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Tweetsee – Nettes Tool für Twitter
Wenn man eine Menge Freunde auf Twitter hat, dann ist man natürlich interessiert, was diese so alles posten. Will man dann die verlinkten Inhalte anschauen, geht es per Link ein ein neues Browserfenster um die Details zu sehen.Tweetsee schafft hier Abhilfe. Was macht Tweetsee nun genau ?Es sammelt die Tweets der Freunde ein und zeigt sie als Diashow mit integriertem Inhalt an. Das Nette dabei, die Webseiten sind nicht nur als Screen dabei, sondern werden voll funktionsfähig integriert dargestellt. So kann man sich schnell einen Überblick verschaffen und anhand der mitgelieferten Inhalte schnell entscheiden, ob man den Tweet für sich vertiefen möchte, oder ob man sich einfach den nächsten anschaut.Spaß macht es…
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Twitter effektiv nutzen – aber wie ?
Neben Facebook und Co spielt im Rahmen der (Unternehmens)Kommunikation auch Twitter eine wichtige Rolle. Gehört hat es schon jeder, aufgerufen vielleicht/sicher auch. Aber: Wie nutzt man als Unternehmen Twitter am besten? Was ist dabei zu beachten ? Was sind “do´s” und “dont´s” ? Einigen dieser Fragen will ich daher etwas näher beleuchten und einige Tipps mit auf den Weg geben.
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Neue Datenschutzbestimmungen bei Google
Grundsätzlich hat jede Medaille zwei Seiten. Vorab: Erst einmal ist niemand gezwungen die Angebote von Google zu nutzen. Gleiches gilt übrigens auch für andere nette und kostenfreie Angebote wie Facebook & Co …Wie alle anderen ist Google ja nun wahrlich kein karitativer Verein, sondern lebt letzten Endes von unseren Daten. Diese sind die „Währung“ die es uns ermöglicht, diese Angebote weiterhin kostenfrei zu nutzen.Diese Daten werden dann durch Data Mining entsprechend zusammengeführt und analysiert. Genau hier setzen die neuen Bedingungen an, die es Google ermöglichen unsere Daten, wie wir letztendlich selber preisgeben, noch einfacher zusammenzuführen und entsprechend zu analysieren. So wirkt sich also eine Handlung (Eingabe, Anklicken) in einem Google-Produkt…
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Neue Datenschutzbestimmungen bei Google – ein persönlicher Blick
Grundsätzlich hat jede Medaille zwei Seiten. Vorab: Erst einmal ist niemand gezwungen die Angebote von Google zu nutzen. Gleiches gilt übrigens auch für andere nette und kostenfreie Angebote wie Facebook & Co … Wie alle anderen ist Google ja nun wahrlich kein karitativer Verein, sondern lebt letzten Endes von unseren Daten. Diese sind die “Währung” die es uns ermöglicht, diese Angebote weiterhin kostenfrei zu nutzen.
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Soziale Netzwerke und Datenschutz
In seinem Webblog verweist RA Dr. Ulbricht auf einen möglichen Fall einer ersten Klage wegen der Einbindung des “Like”-Buttons von Facebook in eine Webseite (Link zur Homepage Dr. Ulbricht). Überraschend ist eigentlich nur, dass diese Aktion nicht von den Datenschutzbehörden angeschoben wurde, denn der Datenschutzbeauftragte des Landes Schleswig-Holstein hatte ja bereits derartige Schritte angedroht. Seit Wochen und Monaten tobt schon der Argumentationskrieg unter der Nutzergemeinde, ob die datenschutzrechtliche Beurteilung und die daraus entstehenden Konsequenzen angemessen sind oder eher nicht. Bei all dem, was da zwischenzeitlich geschrieben und kommentiert wurde ist doch eine andere Frage interessant:
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eGovernment – Bilanz und Ausblick
In einem interessanten Artikel (zum Originalartikel) beschrieben Experten der „eGovernment Computing“ die Erfahrungen, Erfolge und Fehler aus 10 Jahren Entwicklung von eGovernment. Grund genug noch etwas tiefer einzusteigen und wesentliche Aussagen ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen.
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Bestimmen soziale Netzwerke den Erfolg von eGovernment ?
Keine Frage, Soziale Netzwerke bestimmen auch den Alltag der Nutzer. Doch so einfach wie in dem Artikel dargestellt ist das nun wiederum auch nicht machbar. Beginnen werden die Probleme schon beim Datenschutz, wenn man mit den Nutzern via sozialer Netzwerke kommunizieren will. Schauen wir einmal etwas genauer hin.
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Hashtags, Social Media und Analphabetismus
In der Ausgabe der business-on.de finden wir einen bemerkenswerten Artikel zum Thema Hashtags und dem Einzug in den Sprachgebrauch. In diesem äußert sich unter anderem der Vorsitzende des Rates der deutschen Rechtschreibung, Hans Zehetmair, dass durch u.a. Social-Media Kommunikation und Hashtags ca. 20 Prozent der deutschen 15-Jährigen als Analphabeten eingestuft werden müssen. Nun denn, schauen wir uns das mal ganz ernsthaft an
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Business-Netzwerke und Recruiting
Wie nützlich sind sie wirklich ? Bevor man sich damit auseinandersetzt sollte man die derzeit wichtigsten “Business-Netzwerke” einmal anschauen. Im Moment dominieren 2 Geschäfts-Netzwerke den deutschen Markt: Xing und LinkedIn. Nein, ich werde an dieser Stelle nicht auf die Unterschiede zwischen beiden eingehen, denn die sind an anderer Stelle weitgehend beschrieben. Daher ein Blick auf das, was für die Entscheider im Vordergrund steht.
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Hashtags, Social Media und Analphabetismus …
In der gestrigen Ausgabe der business-on.de finden wir einen bemerkenswerten Artikel zum Thema Hashtags und dem Einzug in den Sprachgebrauch. (zum Original-Online-Artikel) In diesem äußert sich unter anderem der Vorsitzende des Rates der deutschen Rechtschreibung, Hans Zehetmair, dass durch u.a. Social-Media Kommunikation und Hashtags ca. 20 Prozent der deutschen 15-Jährigen als Analphabeten eingestuft werden müssen. Nun denn, schauen wir uns das mal ganz ernsthaft an In Deutschland sprechen wir momentan von einer Größenordnung zwischen 4-11 Millionen Analphabeten, bei denen allerdings unterschieden werden muss zwischen verschiedenen Stufen (nachzulesen bei Wikipedia). Sehen wir uns doch einmal um, wann in der Regel Analphabetismus entsteht. Ohne jetzt auf viele Quellen verweisen zu müssen ist…