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Bereitschaft für eGovernment sinkt – Folgen der NSA-Affaire ?
Nicht gänzlich überraschend sinkt die Bereitschaft der Nutzer, eGovernment-Angebote zu nutzen. Inwieweit die NSA-Affaire hierbei eine Rolle spielt kann zwar nur vermutet werden, allerdings liegt der Verdacht sehr nahe. Denn über 50% der Deutschen haben im Zusammenhang mit der Nutzung von eGovernment Angst, dass ihre Daten nicht mehr sicher sind (Vorjahr 4%).
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Trends im Sektor eGovernment – Ausblick 2014
Wie jedes Jahr wollen wir den Blick nach vorn richten und schauen, wie sich die Entwicklung im Sektor eGovernment darstellt. Dabei geht es weniger um die faktischen Belange, sondern vielmehr um mögliche Trends. Also richten wir den Blick nach vorn und schauen, welche Trends uns 2014 ff begleiten werden. Doch was steckt genau dahinter. Werfen wir also einmal einen Blick darauf und versuchen diese Trends etwas näher zu beleuchten. Natürlich werde ich nicht auf alle detailliert eingehen, sondern nur die wichtigsten etwas genauer unter die Lupe nehmen.
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Trends im Sektor eGovernment
Von der WASEDA-Univervistät in Japan wurden die 6 wichtigsten Trends für den Bereich eGovernment veröffentlicht. Doch was steckt genau dahinter. Werfen wir also einmal einen Blick darauf und versuchen diese Trends etwas näher zu beleuchten. Natürlich werde ich nicht auf alle detailliert eingehen, sondern nur die wichtigsten etwas genauer unter die Lupe nehmen. These 1 Cloud Computing “Durch die Nutzung von Cloud Computing und serviceorientierter Architekturen im Öffentlichen Sektor könnten Dienstleistungen ausgewogener und schneller zu überschaubaren Kosten angeboten werden.” Kein Thema wurde in den letzten Wochen, Monaten und Jahren so durch die Medien getrieben, wie das Thema Cloud-Computing. Dies entspricht auch der generellen Entwicklung, die aus folgender Grafik gut abgelesen werden…
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eGovernment – das war 2012, das wird 2013
Wie jedes Jahr ein kurzer Rückblick auf wichtige Themen im Bereich eGovernment. Rückblick 2012eGovernment-GesetzWährend man in vielen Ländern mit Siebenmeilenstiefeln an der Umsetzung der eGovernment-Initiativen bastelt, döst Deutschland weiter seinen gewohnten Dornröschenschlaf.So hat sich im Jahr 2012 eigentlich nicht viel getan, könnte man meinen. Dennoch was es nicht ganz so ein fruchtloses Jahr, was daran liegt, dass das eGovernment-Gesetz nun wenigstens mal langsam in die Gänge kommt.Wer sich mit der Materie auskennt weiß, dass Deutschland zwar seinen elektronischen Personalausweis hat, dieser aber auf Grund der fehlenden Infrastruktur und vor allem der rechtlichen Grundkonstrktion, vor allem in den Behörden, nunmehr kaum Anwendungsgebiete findet. Einerseits ist daran die sogenannte eID des nPA…
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Bestimmen soziale Netzwerke den Erfolg von eGovernment?
Das eGovernment-Gesetz hat nun letzten Mittwoch das Bundeskabinett passiert und wird nun in der Folge noch durch Bundestag und Bundesrat abschließend verabschiedet. Neben der verpflichtenden Einführung von de-Mail für Bundesbehörden, der Integration des nPA (neuer Personalausweis) und der Aufhebung diverser Schriftformerfordernisse sind jedoch konkret in Richtung sozialer Netzwerke keine Passagen enthalten.Wie passen nun soziale Netzwerke zu eGovernment zu und welche Rolle können sie spielen ?Keine Frage, Soziale Netzwerke bestimmen mittlerweile den Alltag vieler Nutzer. Ganz egal ob via Twitter, Facebook oder Google+, nicht zu vergessen die Business-Netzwerke Xing und LinkedIn, kommunizieren die Nutzer untereinander bereits auf vielfältige Art und Weise.Natürlich stehen auch Behörden vor ganz anderen Herausforderungen, die beim Einsatz…
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Sitzung des IT-Planungsrates
Ich hatte schon letztens in einem anderen Blogbeitrag berichtet (Euroapweite Anerkennung der eID), dass die EU die Anerkennung der jeweiligen eID-Lösungen vorantreiben möchte. Grundfrage war dabei, wie es sichergestellt werden soll, dass die Anerkennung der eID-Lösungen auch via einheitlicher Schnittstellen sichergestellt werden soll. Dies aber nicht nur unter diesem Aspekt, denn auch im Entwurf des eGovernment-Gesetzes sind Passagen enthalten, die genau diesen verwaltungsübergreifenden Austausch von Dokumenten und Prozessvorgängen enthalten.Dafür sind allerdings einheitliche Schnittstellen und Standards wesentliche Grundvoraussetzung, dass nicht jede Verwaltung Ihre eigenen Schnittstellen baut.Nun hat der IT-Planungsrat getagt und dabei wichtige Punkte auf die Agenda genommen, die unter anderem genau diese Aspekte aufgreifen.Wichtigste Eckpfeiler dabei: Datensicherheit bei Übertragungen Einheitlicher…
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Neeli Kroes fordert gegenseitige Anerkennung der eID
Mal etwas Neues aus Brüssel:Die EU-Kommission hat neue Vorschriften vorgeschlagen, die eine grenzüberschreitende elektronische Transaktionen möglich machen sollen. Personen bzw. Unternehmen sollen so mit ihren nationalen eID-Systemen Dienste der Öffentlichen Hand in anderen EU-Ländern nutzen können, sofern dort eine elektronische Identifizierung verwendet wird.Klingt zunächst einmal nach einem klugen Plan, könnte man meinen.Doch ebenso wie im bisherigen Referentenentwurfes des deutschen eGovernment-Gesetzes bleibt zum Beispiel eine wichtige Frage ungeklärt:Wie soll das mitunter national geprägte Schnittstellen-Hick-Hack der einzelnen Systeme kompatibel gemacht werden ?Es kann doch sicher nicht erwartet werden, dass nun jedes Land eine bestimmte Schnittstellenspezifikation eines anderen unterstützen wird. Eine Grundforderung an die Kommission ist es daher, entsprechend länderübergreifende Schnittstellenspezifikationen zu entwickeln.Und das…
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ePartzipation – offenekommune.de möchte mehr Bürgerbeteiligung erreichen
ePartizipation – offenekommune.de möchte mehr Bürgerbeteiligung erreichen Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Ansatz von offenekommune.de? Dazu schauen wir einfach auf dem Originaltext der Homepage:„Offene Kommune ist eine neutrale Bürgerbeteiligungplattform mit dem Ziel, einen direkten Dialog zwischen Bürgern, Kommunen und Organisationen zu ermöglichen. Die Plattform lädt alle gesellschaftlichen Akteure ein, zu Diskussionen und Entscheidungsprozessen beizutragen. Beta – aber wirklich noch sehr früh „Das Projekt, unterstützt vom Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB), befindet sich noch in einer frühen Testphase und wird kontinuierlich weiterentwickelt.“ Genau diesen Eindruck bekommt man auch, wenn man sich registriert hat. Im Prinzip sind Beta-Versionen ja dafür da, dass beispielsweise technische Unzulänglichkeiten ausgemerzt werden können oder wichtige inhaltliche…
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Was bringt uns 2012 – eine ganz (subjektive) Einschätzung
Der König ist tot (2011), es lebe der König (2012) !!!! Das Jahr 2011 brachte doch so einiges an Neuerungen mit sich. Nun ist es an der Zeit einmal einen Blick in das Jahr 2012 zu wagen um zu schauen, wie es mit den wichtigsten Themen rund um Social Media und eGovernment weitergehen könnte. Facebook Facebook wird meiner Ansicht nach auch weiterhin Marktführer bei den Social Network bleiben. Welch gewagte Prognose J. Aber: Neuerungen wie die Timeline (sicherlich nicht so extrem, da schon eingeführt), oder aber auch die geplante Werbung zwischen den Streams werden definitiv Nutzer kosten. Mit Ads am Rande konnte jeder gut leben, aber mittendrin in dem was…
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eGovernment – Bilanz und Ausblick
In einem interessanten Artikel (zum Originalartikel) beschrieben Experten der „eGovernment Computing“ die Erfahrungen, Erfolge und Fehler aus 10 Jahren Entwicklung von eGovernment. Grund genug noch etwas tiefer einzusteigen und wesentliche Aussagen ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen. Doch schauen wir uns kurz vorher an, welche Elemente man unter eGovernment subsummiert: Information: Bereitstellung von Informationen, etwa auf der Webpräsenz einer Behörde. Kommunikation: Möglichkeiten zum Austausch und interaktiven Abruf von Informationen (zum Beispiel Download von Formularen, Nutzung von Foren, Chats, Mail… ) Transaktion: Eigentliche Durchführung von Dienstleistungen( zum Beispiel durchgehendeOnline-Bearbeitung von Kundenanliegen wie elektronische Antragstellung, …) Integration: Zusammenführung der Leistungen, unabhängig von welchen Behörden diese erbracht werden Betrachten wir nunmehr…